Dr. Robert Sommer vom Institut für Natur- und Ressourcenschutz beschreibt die Ursprünge des Angelns anhand der größten Kollektion von Angelhaken aus der Zeit der Jäger und Sammler vor 12.300 Jahren [...] erstaunliche Details über die Nutzung der Umwelt durch den Menschen und über die Entwicklung des Angelns auf unserem Kontinent«, erklärt Sommer. »Wer bisher annahm, dass die Jägerkulturen der ausgehenden [...] (Mesolithikum) waren – die Existenz der Funde aus Brandenburg sind jedoch ein Hinweis dafür, dass das Angeln seine Wurzeln schon in der Späten Altsteinzeit hat«, sagt der Archäologe Bernhard Gramsch. »Wir können
Norderbrarup nach derzeitigen Kenntnissen zu den bedeutenderen bisher bekannten Siedlungen im Land Angeln. Bei den Grubenhäusern handelt es sich um in den Boden eingetiefte, kleine rechteckige Bauten mit
dreihundert Jahre nachdem die Römer England verlassen hatten, schrieben Gelehrte wie Bede über die Angeln und Sachsen und deren Einwanderung nach Großbritannien. Forschende vieler Disziplinen, darunter
Diese allerdings mit einem Fragezeichen versehene Interpretation ist mit Sicherheit abzulehnen, das Angeln gehört nicht zu den üblichen Tätigkeiten während eines Landemanövers. Es handelt sich vielmehr um
vollendeten nicht nur die verlangte Arbeit, sondern sie zeigten und lehrten daraus auch dem Stamm der Angeln das derartige Handwerk; ein Handwerk allerdings, womit bekanntermaßen das Kirchenlicht eingeschlossen
Die Herausforderungen am "Großsteingrab" sind groß: Bevor die Grabungen losgehen können, brauchen die Forscher zunächst die richtige Perspektive. Dafür wollen sie einen digitalen Grabungsplan erstelle
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