weitreichende Schlüsse ziehen. Diese erlauben es, das räumliche Umfeld, in dem Königin Editha im Winter 946 starb, aber auch Aspekte ihrer (Erst-) Bestattung, wie Kleidung und Beigaben, sowie die Umstände einer [...] en. Damit stellt ihr Aufsatz »Käferreste aus dem Sarg der Editha: Schädlinge aus der Grablege von 946 und Laufkäfer aus der Umbettung von 1510« eine richtungweisende Studie dar, die in einzigartiger,
Römischen Reiches. 929 gab Otto seiner Gemahlin Editha Magdeburg als Morgengabe. Sie starb im Jahre 946 und wurde zunächst im Mauritiuskloster in Magdeburg beigesetzt.
von Magdeburg zu zeichnen. Der Name Körlingen wird in einer Schenkungsurkunde Ottos I. aus dem Jahr 946 erstmalig erwähnt, in der auch die Orte Borne, Biesdorf, Maxstedt und Eggenstedt an das Magdeburger
Tod 973 in Anwesenheit der Erzbischöfe Adalbert von Magdeburg und Gero von Köln an der Seite seiner 946 verstorbenen Frau Editha beigesetzt. Seit dem Domneubau im 13. Jh. befindet sich das Grabmal des Kaisers
Römischen Reiches. 929 gab Otto seiner Gemahlin Editha Magdeburg als Morgengabe. Sie starb im Jahre 946 und wurde zunächst im Mauritiuskloster in Magdeburg beigesetzt, über dessen Grundmauern der heutige
im Alter von 19 Jahren aus Wessex nach Magdeburg gekommen, wo sie Otto den Großen heiratete und 946 im Alter von 36 Jahren verstarb. Beigesetzt wurde sie historischen Quellen zufolge ursprünglich im
End of the Fifth Century B.C. Oxford. Meritt, B. (1938). ‘Greek Inscriptions,’ Hesperia 7. 94-6. Meritt, B. (1963). ‘Greek Inscriptions,’ Hesperia 32. 14-5. Moggi, M. (1981). ‘Alcuni
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