r des Yarmouk Nature Reserve. Direkt im Umfeld des Yarmouk-Flusses, unweit des Schlachtfeldes von 636 n. Chr., der sog. Battle of Yarmouk, auf dem das islamische Heer die oströmischen Truppen entscheidend

zwei der Könige der Kaan-Dynastie von Calakmul identifiziert werden, nämlich als Yukno’m Ch’een II (636-683 n. Chr.) und Yukno’m Yich’aak K’ahk’ (686-695 n. Chr.). Auf einer der Tafeln erscheint Yich’aak

Christen verehrt, sondern auch von den Muslimen." Denn nach der Eroberung der Region durch die Araber um 636 ließ Kalif Hisham b. Abd al-Malik in Resafa in unmittelbarer Nachbarschaft zur christlichen Basilika

weltberühmte Petra und wurden ihrerseits alsbald Teil des Römischen Reiches. In der Schlacht am Yarmouk 636 n. Chr. besiegten die Araber das oströmische Reich des Kaisers Herakleios. Seitdem gelangte die Region

Zeit hieß die Stadt nach ihm auch Sergiopolis. Ab dem 5. Jh. ist sie zudem noch Bischofssitz, seit 636 n. Chr. steht die Stadt unter islamischer Herrschaft. Aber es waren vor allem Händler wie Ibn

Steleninschriften mit ihren exakten Kalenderangaben belegen noch eine andere historische Tatsache : 636 n. Chr. geriet Uxul unter die direkte Herrschaft von Calakmul, der eigene Name verschwand und Statthalter

1995). E. Riemer, Zu Vorkommen und Herkunft italischer Folienkreuze. Germania 77, 1999/2, 609-636. B. Scholkmann, Kultbau und Glaube. die frühen Kirchen. In: Archäologisches Landesmuseum Baden-

Raum Regensburg selbst konnten an der Fundstelle Gebelkofen 1.018 Artefakte und in  Niedertraubling I 636 Artefakten [8] aufgesammelt werden. Auch das zeigt die besondere Stellung von Pürkelgut. Im

critico di Teologia , p. 1132. ↩ Catechism of the Catholic Church , London 1999,  nn. 636-637. ↩ Concilio di Toledo IV , capitulum 1: DS 485. ↩ B.E. Daley, Death