rke aus der Latènezeit nur noch aus der westlichen Schweiz, darunter vom namensgebendem Fundort LaTène bekannt. Ebenso außergewöhnlich wie die Brücke selbst sind auch die während der Grabungen geborgenen
Hallstatt und LaTène, ihre Verknüpfung mit Marzabotto und die Einteilung durch Hans Hildebrand (nicht „Hildebrant“ ) wird relativ zusammenhanglos erläutert, die für die Interpretation von LaTène wichtigsten [...] definiert, ein etwa 300 x 100 km großes Gebiet, das in etwa knapp unterhalb des Hohenaspergs im Norden, LaTène im Süden und Heuneburg im Osten liegen soll. Abgesehen davon, dass hier der Terminus „Kultur“ unglücklich [...] rschrift „Handel ohne Geld“. Den direkt daran anschließenden Text hätte eine Zwischenüberschrift à la „Handel und Transport“ auch optisch besser strukturiert. 6. Rituale, Opfer und Rätsel (S. 144 -
Fürstengräbern mit vierrädrigen Repräsentationswagen und eiserner Bewaffnung wider. Der Kultplatz LaTène liegt in der Schweiz. In einer Untiefe des Neuenburger Sees wurden zahlreiche Waffen, Werkzeuge,
große Waffendeponierungen geprägt. Schlüsselfunde sind die im Neuenburger See versenkten Waffen aus LaTène (Westschweiz) und das Heiligtum von Gournaysur-Aronde in Nordfrankreich. Im Mittelgebirgsraum zeichnen [...] frappierend dem Inventar aus gallischen Heiligtümern. Gegenstücke zum Pferdegeschirr finden sich in LaTène. Eine gedellte Schwertkette zeigt, dass die Waffenfunde vom Südhang des Dünsbergs bis in die frühe [...] gegen eine Deutung als Kultplatz oder Heiligtum. Im Gegenteil: Die Fundverteilung im Heiligtum von La Villeneuveau-Châtelot (Aube) zeigt, dass die Masse der Opfergaben, bewusst oder durch spätere (Zer-)Störung
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