syrische Hausmäuse auf. Das Kieferstück aus der Bronzezeit deutet daraufhin, dass es zu einem eher zierlichen Tier gehörte. Daher vermutet Cucchi, dass der Nager erst kurz vor dem Untergang des Schiffes an

insgesamt fünf Gräbern sowie Hinweisen auf ein eventuelles sechstes Grab erfasst. Die Toten sind von zierlichem Wuchs und gestreckt auf dem Rücken liegend bestattet worden. Die Grabausrichtung variiert von

Fundstück lässt darüber hinaus Schlüsse auf ferne Handelsbeziehungen zu. Es handelt sich um einen zierlich gedrechselten Stab zur Verarbeitung von Wolle, einen Spinnrocken. Dieser besteht aus Elfenbein,

vor allem um Frauenmasken aus rotem Ton, die sieben bis zehn Zentimeter groß waren. Sie zeigen zierliche Ohrformen, Schmuckbänder und aufwendige Frisuren. Die Gesichter sind ebenmäßig, die Augen mandelförmig

Umgebung hin. Neben den Töpfen mit Randdurchmessern von gut 40 Zentimetern fanden sich aber auch zierliche, nur wenige Zentimeter hohe Miniaturgefäße. Ein mittelalterlicher Brunnen in nächster Nähe des

die spätslawische Zeit (etwa 10./11. Jahrhundert n. Chr.) datiert werden kann, stammt ein kleiner zierlicher Fingerring (Durchmesser 1,6 cm) aus Kupfer oder Bronze mit kreisförmigen Verzierungen. Vermutlich