Ende der 1990er Jahre entdeckten Archäologen in Usedom das prachtvolle Kammergrab eines slawischen Fürsten aus dem späten 11. Jahrhundert. Diese aufwändig gebaute Kammer befand sich inmitten eines Gräberfeldes [...] und Münzen auch ein kostbares Schwert. Für die große CREDO-Ausstellung in Paderborn wird dieses Kammergrab mit Beigaben im Museum in der Kaiserpfalz rekonstruiert und erstmals einem breiten Publikum gezeigt

folgen Berichte zum Beispiel zu Bayerns ältester Skulptur aus der Zeit um 3.000 v. Chr., zu einem Kammergrab am Rande des römischen Imperiums und zum Goldenen Steig, einer mittelalterlichen Handelsroute,

gelungen. Die achtzig Tonnen schwere Grabkammer wurde im Dezember 2010 als Block geborgen. Das Kammergrab befand sich in der Donauebene unterhalb der Heuneburg im Zentrum eines ehemals mächtigen Grabhügels

großen Teilen noch intakt. Es handelt es sich um einen sogenannten Dolmen , ein neolithisches Kammergrab. Dieser entstand wohl in der zweiten Hälfte des 4. Jahrtausends v. Chr. und diente als Kollektivgrab

Heiligtümer und Nekropolen. Abgesehen von fehlender großformatiger Wandmalerei der etruskischen Kammergräber, sind alle wichtigen Gattungen einer höchst eigenwilligen Kunstproduktion in herausragenden Beispielen

Im Jahr 2016 entdeckten Archäologen in Pförring das spätkaiserzeitliche Kammergrab einer jungen Frau aus der ersten Hälfte des 5. Jahrhunderts. Bei den aufwändigen archäologischen Untersuchungen fanden

allen heute zur Verfügung stehenden Mitteln im TLDA weiter untersucht werden kann. Rund um das Kammergrab befindet sich ein Reihengräberfeld der Thüringer aus dem 6.-8. Jh.n.Chr. Die Gräber enthalten

sowie eine Oberstadt, die auf zwei Bergrücken liegt und in deren Zentrum sich eine Nekropole mit Kammergräbern befindet. Projektleiter Mirko Novák vom Institut für Archäologische Wissenschaften der Universität

Ost-West-orientierte Grab gegeben. Der Mann, der hier in einem 2,4 Meter langen und 1,5 Meter breiten Kammergrab vor gut 1.300 Jahren beigesetzt wurde, war nicht einfach nur ein Krieger mit wertvoller Waffen

gen zu Fundstücken aus dem Grab eines kleinen Mädchens auf, das nur rund drei Meter ne­ben dem Kammergrab der Fürstin im selben Grabhügel bestattet wurde. Damit liegt der für die Keltische Archäologie