(Equus ferus) in 207 archäologischen Siedlungen im gesamten europäischen Raum aus der Zeit von etwa 9600 bis 3500 vor Christus. Mit Hilfe der Radiokarbondatierung, der Messung von radioaktiven 14C-Atomen [...] die drastischen Temperaturerhöhungen und damit einhergehende Veränderungen der Vegetationsdecke etwa 9600 vor Christus überlebte, obwohl es als typische Art der so genannten Megafauna der Eiszeit angesehen
Metern Wassertiefe. Eine Besonderheit dieses Fundplatzes aus mesolithischer Zeit (im Norden ca. 9.600 bis 4.100 vor Christus) sind die guten Erhaltungsbedingungen, sagt die Projektleiterin Julia Goldhammer:
LWL-Archäologie für Westfalen seit Sommer 2008 bis jetzt 13.500 Quadratmeter untersucht, davon 9.600 Quadratmeter in diesem Jahr. Die Ausgrabungen werden im kommenden Jahr fortgesetzt. „Dankbar sind
Göbekli Tepe weist monumentale rechteckige und kreisförmige Megalithstrukturen auf, welche zwischen 9.600 und 8.200 v. Chr. durch Jäger und Sammler der vorkeramischen Jungsteinzeit errichtet wurden. Die Monumente
rund 3000 Jahren begonnen haben, mit einer hochentwickelten Technik eine riesige Fläche von mehr als 9600 Hektar zu bewässern. Forschung mit Risikofaktor Die Geographin Dana Pietsch arbeitet seit
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