Langobarden in Norditalien 568 nach Christus verstanden«, erklärt Meier: »Es spricht aber vieles dafür, einen deutlich längeren Zeitraum zu betrachten, denn mit dem Jahr 568 kam es ja nicht plötzlich zu

Machtzentrum war die Stadt Cividale/Castrum Forum Julii, welche beim Einfall der Langobarden im Jahre 568 offenbar ohne größeren Widerstand genommen wurde, so dass dieses an sich bedeutende Ereignis keine [...] Neffe Alboins (König 560/565-572/573), soll die Langobarden nach Italien geführt haben, wo sie ab 568 die Poebene, den Großteil der Toscana und Spoleto eroberten. Was Paulus Diaconus, Warnefrieds Sohn

Asche. Die Burg geriet in Vergessenheit. Deshalb ist die Arbeit der Archäologen so wichtig: Auf der 568 Quadratmeter umfassende Burgfläche präsentiert die Holsterburg mit ihrer qualitätvollen Architektur

wurde, geriet sie fast in Vergessenheit. Die kleine Burg, die eine Gesamtfläche von gerade einmal 568 Quadratmetern bedeckt, wartet mit einer hochwertig gearbeiteten Schaufassade auf, die heute noch die

auffälligen Bauelements der Burg liefert wichtige Erkenntnisse. Auf der restlichen, gerade einmal 568 Quadratmeter großen Fläche der Burg sind die Fachleute der Anlage weiter auf den Grund gegangen. In

Im Jahr 568 zogen die Langobarden aus dem heutigen Westungarn und Ostösterreich nach Italien, das zuvor zum Oströmischen Reich gehört hatte. Sie gründeten in Norditalien ein Königreich, das fast 200 Jahre

Gemeinschaften, die den größten Teil Italiens mehr als zweihundert Jahre lang regierten, nachdem es 568 n. Chr. aus der römischen Provinz Pannonien (dem heutigen Ungarn) eingewandert war. Das Team generierte

Stellung im Endneolithikum Mitteleuropas. Materialh. Bayer. Vorgesch. A 56 (München 1988) 129, Taf. 56,8. ↩ H. Schlichtherle, Archäologie und Naturschutz im Federseemoor. Begleitheft zur Ausstellung

Akten des VI. Internationalen Kongresses für Griechische und Lateinische Epigraphik , München 1973, 568-571. Le Gall 1976 J. Le Gall, Evocatio , in L’Italie préromaine et la Rome républicaine [...] ittita, Studi e Materiali di Storia delle Religioni (in press in 2008). ↩ Hall 1972, 568-571. ↩ Cf. for example CIL I 2 2, 741; Ov. Fasti I 593; Str. XII 6, 2. ↩