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Verblassender Glanz des Ischtar-Tors: Schwierige Restaurierungsarbeiten auf der Museumsinsel in Berl
Das Ischtar-Tor gehört zu den Prunkstücken des Vorderasiatischen Museums in Berlin. Die Restaurierung des vor 100 Jahren in Babylon ausgegrabenen und aus Hunderttausenden von Bruchstücken zusammengesetzten Bauwerks gestaltet sich schwierig. Das ursprüngliche Blau hat sich hell verfärbt, die Festigungsmittel sind vergilbt. Aber das ist laut Stefan Simon, Direktor des Rathgen-Forschungslabors der Staatlichen Museen in Berlin, normal, es gebe keine Methode, Objekte auf ewig zu erhalten. Artikel aus der NZZ vom 24.8.2005. Sprache: deutsch
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