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127 Jahre vor Christus. So alt ist das Eichenholz, aus dem die drei wertvollsten Stücke des Württembergischen Landesmuseums geschnitzt sind. Archäologen fanden den Hirsch und die beiden Steinböcke schon 1978 in Fellbach-Schmieden bei Stuttgart in Überresten einer keltischen Anlage. Jedoch konnten sie die kunstvoll gearbeiteten Figuren bis jetzt nicht eingehend untersuchen ohne, dass sie dabei Schaden genommen hätten. Jetzt setzten die Archäologen weltweit erstmals einen Computertomographen ein, um empfindliche archäologische Objekte zu datieren und zu untersuchen. Sprache: deutsch
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