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Engagierte Bürger und die Mitarbeiter des Urgeschichtlichen Museums in Blaubeuren taten das Ihrige dazu, um die Urgeschichte noch stärker ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken. U.a. betrieben Prof. Müller-Beck, Prof. Joachim Hahn (seine Grabungen und Forschungsergebnisse waren wegweisend für die steinzeitliche Archäologie in der Region) und Anne Scheer (die langjährige Museumsleiterin) die Gründung eines Freundeskreises, der schliesslich 1988 als "Gesellschaft für Urgeschichte" ins Vereinsregister eingetragen wurde. Die GfU soll allen Interessierten die Möglichkeit geben, sich näher mit der Urgeschichte allgemein wie auch der dieses Raumes auseinanderzusetzen. Mitglieder der GfU (derzeit 230 ) sind Archäologen („fertige“ und noch studierende) genauso wie interessierte Laien. Sie kommen aus ganz Deutschland. Sprache: deutsch
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