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In den vergangenen zwei Jahrzehnten haben zahlreiche Projekte der staatlichen und ehrenamtlichen Denkmalpflege im Landkreis Northeim sowie der Universität Göttingen zu einer intensiven Erforschung des bis dahin weitgehend unbekannten Jungneolithikums im südliche Leinetal geführt. Forschungsschwerpunkte waren dabei mehrere Grabgrüfte (Kollektivgräber) und Wall-Graben-Anlagen (Erdwerke). In diesem »Jungsteinsite-special « von C. Rinne werden nach einer allgemeinen Einleitung die Gräber Odagsen I, Odagsen II, Odagsen III, Großenrode I und Großenrode II vorgestellt, die in dieser Form noch nicht publiziert wurden. Sprache: deutsch
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