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In den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts bereiste Felix Kanitz im Auftrag des österreichischen Kaisers das Königreich Serbien. Dabei führte ihn der Weg auch durch das Tal des Timok, eines ehemals schiffbaren Nebenflusses der Donau, wo er bei der Stadt Zaječar auf dem Plateau von Gamzigrad ein riesiges "Castrum" besuchte, das er zu den wenigen Römerwerken Europas zählte, welche nicht durch mittelalterliche Zu- und Umbauten entstellt sind. In der Ausgabe 7-2009 des vom DAI herausgegebenen Internet-Magazins »Spuren der Jahrtausende« berichtet Gerda von Bülow über die aktuellen Forschungsergebnisse. Sprache: deutsch
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