Kommentare zum Eintrag
Auf dem Meeresgrund vor Israel liegt die jungsteinzeitliche Siedlung Atlit-Yam. Seit Jahren rätseln Wissenschaftler, warum das Fischerdorf vor 8000 Jahren aufgegeben wurde. Ein Tsunami habe den Ort verwüstet, glaubt eine Archäologin nun. Doch andere Forscher widersprechen scharf. Artikel bei SPIEGEL online. Sprache: deutsch
Alte Kulturen
liegen unter Wasser
Schöner Bericht - nur mal wieder archäologisch-wissenschaftlich arg dünn!
Aber- egal, nach welcher Richtung man die Funde interpretiert - eines wird wieder einmal klar:
Wahrscheinlich gab es WEIT vor den "alten" Hochkulturen bereits Städte/Zivilisationen, deren Handels/Städte -wie heute auch- an der Küste lagen, die allerdings während und nach der letzten Gletscherschmelze langsam überflutet oder durch Tsunamis oder durch verschiedene geologische Ereignisse versenkt wurden.
Meiner Meinung nach sind die Ursprünge der nacheiszeitlichen Kulturen allesamt in heute überfluteten Regionen der Welt zu suchen.
Es gab nicht ein "Atlantis" - es gab hunderte... tausende.
Und deshalb ist die "Sintflut"geschichte auch in allen Kulturen der Welt präsent.
Kommentar von: Maya Kiran, Aug 2 2008 12:12PM