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In der vorliegenden Dissertation von Gernot Nürnberger werden die Grabungsergebnisse von 1942 bis 1998 vorgestellt und die Baureste neu interpretiert. In dem Zusammenhang ist auch die Entstehungsgeschichte der Ursulalegende erneut zu beleuchten, besonders da eine steinerne Inschriftentafel im Chorbereich (die sog. Clematiusinschrift) von der Erneuerung eines bereits bestehenden Kirchenbaus zeugt. An der Datierung der Inschrift scheiden sich die Meinungen der Gelehrten. Jedenfalls steht spätestens im 6. Jahrhundert an dem Ort eine Kirche mit einem kanzelartigen liturgischen Einbau (Ambo). Ungeklärt ist, ob der einschiffige Bau, der zuvor an gleicher Stelle stand, eine Kirche oder eine Art neutrale Aussegnungshalle für den umgebenden römischen Friedhof war. Sprache: deutsch
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