Hobby-Archäologen fühlen sich bei Arbeit behindert
Die "Maulwurf-Company", eine Gruppe Hobby-Archäologen, hat dem Oppenheimer Bürgermeister vorgeworfen, er behindere massiv ihre ehrenamtliche Arbeit in der Ruine Landskrone. Mit zwei Containern werde der Maulwurf-Company der Zugang zu ihrem Gerät verstellt. Der Sprecher der Hobby-Archäologen, die nach eigenen Angaben in den vergangenen 18 Jahren rund 40000 Arbeitsstunden ehrenamtlich in die Ausgrabungen in der Ruine gesteckt haben, ärgert sich "grün und blau". Damit nicht genug: Die erst vor wenigen Tagen angebrachten Lampen, mit denen die Ruine nachts bestrahlt wird, seien mit mehreren Kubikmetern Beton befestigt worden. "Ein massives Hindernis für weitere Grabungen". Artikel in "Main-Rheiner" vom 28.5.04 Sprache: deutsch
Status
Statistik
Seitenaufrufe | Der Eintrag wurde bisher 426 mal angeklickt. |
---|---|
User-Wertung |
Der Eintrag wurde von 5 Besuchern bewertet und erzielte dabei eine durchschnittliche Wertung von 6.40 Punkten (bestmögliche Wertung: 10 Punkte). Jetzt bewerten |
Kommentare |
Zu diesem Eintrag wurde bisher kein Kommentar abgegeben.
Jetzt einen Kommentar schreiben |
Kategorien
Dieser Eintrag ist in folgenden Kategorien aufgelistet: