Unterwasserarchäologie
Das internationale EU-Projekt »SASMAP« (Development of tools and techniques to Survey, Assess, Stabilise, Monitor And Preserve underwater archaeological sites) will neue Technologien und Strategien entwickeln, um Unterwasserfundstellen und -fundobjekte effizienter zu lokalisieren und zu bewahren. Sprachen: dänisch, englisch
Die einstigen Zeichen der Macht und des Reichtums der spanischen Krone gehören heute dem Volk von Kuba - Taucher haben sie im Auftrag der Regierung vom Meeresboden heraufgeholt. Artikel von Thomas B. Allen in NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND Nr. 7/2001. Sprache: deutsch
Der »SPLASHCOS Viewer« ist eine interaktive Onlinedatenbank von Funden aus Unterwasserausgrabungen. Die Datenbank ist frei verfügbar und erhält in regelmäßigen Abständen ein Update. Entstanden ist die Datenbank aus dem von der EU geförderten Projekt »Submerged Prehistoric Archaeology and Landscapes of the Continental Shelf«, das von 2009 bis 2013 lief. Sprache: englisch
Die Seiten informieren rund um das seit 2009 laufende Projekt der Arbeitsgruppe für maritime und limnische Archäologie (AMLA) des Instituts für Ur- und Frühgeschichte der Universität Kiel, das die gefluteten Höhlensysteme und Cenoten (Einsturzdolinen) im nördlichen Teil der mexikanischen Halbinsel Yucatán zum Gegenstand hat. Sprachen: deutsch, englisch, spanisch