Menschheitsentwicklung
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Skandal im Skelettgewölbe der Forschung: Ein Frankfurter Anthropologieprofessor wird der Unterschlagung verdächtigt. Bewiesen ist indes nur, dass er Schädel falsch datierte - und dass der Lehrbetrieb trotz zahlreicher Hinweise jahrelang schwieg. Artikel in der TAZ vom 3.9.2004. Sprache: deutsch
In Äthiopien haben Wissenschaftler spärliche Überreste von mutmaßlichen Vorfahren des Menschen entdeckt, die vor über vier Millionen Jahren lebten. Es handelt sich um die erst seit zehn Jahren bekannte Hominiden-Spezies Ardipithecus ramidus, die noch beträchtliche Affen-Merkmale aufwies. Sprache: deutsch
Ein kleines Bergvolk im Norden Thailands ist offenbar einen ungewöhnlichen Weg gegangen: vom Ackerbau zurück zum Leben in einer Gesellschaft der Jäger und Sammler. Artikel aus GEO 7/05. Sprache: deutsch
Beitrag über Alfred Diwersy und Gisela Wand "Irak - Land zwischen Euphrat und Tigris" (Gollenstein Verlag), Rüdiger Göbel, Joachim Guilliard und Michael Schiffmann(Hg.) "Der Irak - Ein belagertes Land" (PapyRossa Verlag), Gerd-Christian Weniger "Projekt Menschwerdung" (Spektrum Verlag) sowie Gabriele Wenzel "Hieroglyphen" (Nymphenburger in der F.A. Herbig Verlagsbuchhandlung) von Walter Kuhl (vom 11.1.2002 für Radio Darmstadt). Sprache: deutsch
Hat er dem ersten Menschen gehört, der Afrika verließ? 1,75 Millionen Jahre alt sind die Überreste des Menschenahnen, die voriges Jahr in Dmanisi in Georgien gefunden wurden. Sein Gehirn war nicht annähernd so groß, wie es nach bisheriger Expertensicht hätte sein müssen, damit unsere Vorfahren Neuland erobern konnten. Artikel von Rick Gore in NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND Nr. 8/2002. Sprache: deutsch