Menschheitsentwicklung
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MorphoSource ist eine speziell auf den Fachbereich Morphologie (Lehre von der Struktur und Form der Organismen) ausgerichtete OpenAccess-Forschungsdatenbank, auf der Wissenschaftler und Institutionen 3D-Daten speichern, organisieren und veröffentlichen können. U.a. finden sich hier zahlreiche 3D-Scans und 3D-Modelle aus der Paläoanthropologie. Die veröffentlichten Daten unterliegen der Creative Commons Lizens: Attribution-NonCommercial CC BY-NC reuse but noncommercial. Sprache: englisch
Das Museum für Menschliche Evolution im spanischen Burgos veröffentlicht auf dem Portal »Google Arts&Culture« drei Onlineausstellungen zum Thema der menschlichen Evolution und präsentiert einige der Ausstellungsstücke. Das Museum befasst sich mit den paläolithischen Fundstellen im Tal Atapuerca. Sprache: englisch
Kinowerbung lässt den Neandertaler heute immer noch als simples,grobschlächtiges Wesen auf der Leinwand erscheinen. Doch es festigen sich Forschermeinungen, die ihn als intelligenten und feinfühligen Menschen beschreiben. Genug Stoff für eine heiße Diskussion, ob der Neandertaler nicht doch mit den modernen Menschen mehr gemein hatte, als einige Kulturgüter. Artikel von Martin Meister in GEO MAGAZIN Nr. 4/2001. Sprache: deutsch
Den Forschungsprojekten des Neanderthal Museums in Mettmann kann man nun vom eigenen Rechner oder Tablet aus folgen. Auf den Expeditionswebseiten des Museums wird man mit Blogs aktuell über neue Funde und Forschungsergebnisse informiert und kann sich in ausführlichen Artikeln eingehender mit den einzelnen Projekten befassen. Sprache: deutsch
Der moderne Mensch konnte den Neandertaler erfolgreich verdrängen, weil er über ausgefeilte Handelsstrukturen verfügte. Dadurch war er in der Lage, Aufgaben unter Einzelnen aufzuteilen und so seine Fähigkeiten optimal einzusetzen. So lautet die Hypothese eines niederländisch-amerikanischen Forscherteams. Sprache: deutsch
Die Höhlen von Sterkfontein in Südafrika sind eine wahre Fundgrube für Anthropologen. Doch leider erweist sich die Datierung der Hominidenfunde als tückisch. Jetzt halfen zwei Elemente, Aluminium und Beryllium, bei der Altersbestimmung weiter - und werfen neue Probleme auf. Artikel von Andreas Jahn in WISSENSCHAFT ONLINE vom 25.4.2003. Sprache: deutsch
Mehr als sechs Milliarden Menschen bevölkern zurzeit die Erde. Begonnen hat die Expansion vor etwa 100 000 Jahren mit einer winzigen Population, die sich von Afrika aus auf die Reise machte. Artikel von Andreas Jahn in WISSENSCHAFT ONLINE vom 28.5.2003. Sprache: deutsch