Wissenschaftsgeschichte
Als im Jahr 1856 in einem wildromantischen Tal bei Düsseldorf ein menschliches Skelett gefunden wurde, wußte man dies nicht recht einzuordnen. Zwar glaubte schon der Finder, hier die Überreste eines eiszeitlichen Menschen vor sich zu haben, bis dies von der Wissenschaft anerkannt wurde und eine Menschenart schließlich nach dem Fundort »Neanderthaler« (bzw. Homo sapiens neanderthalensis) benannt wurde, sollte noch einige Zeit vergehen. Artikel von Erich Leverkus im Archälogie Online Schwerpunktthema 6/2001. Sprache: deutsch
Diese virtuelle Ausstellung ist Teil des Forschungs- und Vermittlungsprojektes »AktArcha: Akteurinnen archäologischer Forschung zwischen Geistes- und Naturwissenschaften: im Feld, im Labor, am Schreibtisch« und zeigt die Plakate der Wanderausstellung. Zu jedem Plakat gibt es die Möglichkeit, sich den Text vorlesen zu lassen (Kopfhörer-Symbol), das Plakat als PDF anzuzeigen (PDF-Symbol) oder zu weiteren Informationen auf dem Blog »AktArcha« zu gelangen (Dokumenten-Symbol). Sprache: deutsch
Bernd Thier befasst sich in seinem Artikel mit den Vor- und Nachteilen plastischer Modelle im Vergleich zu digitalen Modellen im Computer. Erschienen im: Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft für Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit e.V. Bd. 22, 2010, S. 229–236. Sprache: deutsch
Homepage zur gleichnamigen Ausstellung an der Universität Tübingen. Die Ausstellung stellt die Sammlungsgeschichte des ur- und frühgeschichtlichen Instituts der Universität Tübingen beginnend im 19. Jahrhundert vor und stellt die Frage nach dem richtigen zukünftigen Weg, urgeschichtliche Kenntnisse für Öffentlichkeit und Lehre zu vermitteln. Die Ausstellung wurde in 6 Semestern von Studenten der UFG Tübingen entwickelt. Sprache: deutsch