Europa
Das Institut unterstützt und zertifiziert Projekte, die kulturelle Routen entwickeln, die mehrere europäische Länder verbinden und die jeweilige Thematik stärker im öffentlichen Bewusstsein verankern. Ein Fokus liegt hierbei auch auf der Entwicklung eines touristischen Angebotes. Auf der Homepage des Institutes finden sich Informationen und Links zu den mittlerweile über 25 europäischen Routen sowie zahlreiche Erläuterungen zur Arbeit der Institution. Sprachen: englisch, französisch
Eine von der EU geförderte mehrsprachige Datenbank zu reich ausgestatteten Gräbern der Bronze- und älteren Eisenzeit in Europa (ca. 2400/2300 - 480/450 v.Chr.) mit verschiedenen Suchoptionen und umfangreicher Bibliographie. Sprachen: deutsch, englisch, italienisch
Zum EU-Forschungsprojekt "Transformation" wurde eine mehrsprachige Datenbank erstellt, eine von der EU geförderte, ausführliche und reich bebilderte Darstellung des Romanisierungsprozesses in den nördlichen Grenzprovinzen des Römischen Reiches von Britannien bis zum Schwarzen Meer sowie der Ausstrahlung mediterraner Lebensweise auf das grenznahe Barbaricum mit ausführlichen Bibliographien. Sprachen: bulgarisch, tschechisch, deutsch, englisch, ungarisch, niederländisch, polnisch
Offizielle Homepage des europäischen Verbundprojektes "Transromanica", das zehn Regionen und sieben europäische Staaten verbindet. Ziel der Initiative ist es die Romanik als gesamteuropäische Epoche darzustellen. Auf der gut gestalteten und übersichtlich zu bedienenden Website finden erhält man einen umfassenden (europäischen) Einblick in diese mittelalterliche Epoche und kann sich einige umfangreiche Artikel als PDF herunterladen. Sprachen: deutsch, englisch, italienisch, slowenisch
Im Zugen der Covid-19-Pandemie sind auch die »Europäischen Tage der Archäologie 2020« in die digitale Welt gewandert. Unter #Archeorama sollen archäologische Museen und Ausgrabungsstätten beispielsweise mit 3D-Rekonstruktionen, Berichten, virtuellen Rundgängen oder Veranstaltungen für die Öffentlichkeit geöffnet werden.
Die römische Wölfin steht als Symbol für die erste politische Einigung Europas, für die Ausbreitung der römischen Kultur und für das kulturelle Erbe der Antike in der Gegenwart. Gestützt auf wissenschaftliche Datenbanken will dieses mit EU-Mitteln geförderte Projekt der Forschungsgesellschaft Wiener Stadtarchäologie im zusammenwachsenden Europa das Bewusstsein für die Antike als Fundament der europäischen Kultur fördern. Über die Datenbanken sind umfangreiche Informationen zu römischen Steindenkmälern, gestempelten Ziegeln und Inschriften abrufbar (meist mit Abbildungen der Objekte). Weiterhin gibt es Datenbanken Epigraphischer Denkmäler von der Iberischen Halbinsel sowie Römischer Funde im europäischen Barbaricum. Und last but not least Kurztexte und Bildmaterial zu Museen und Standorten mit römischen Steindenkmälern. Sprachen: deutsch, englisch