Hessen

Informationen und aktuelle Themen aus der hessischen Bau- und Bodendenkmalpflege Sprache: deutsch

Der Vereins verfolgt und unterstützt die Erforschung historischer Wehr- und Wohnbauten und ihres kulturhistorischen Kontexts sowie die Förderung dieser Erforschung. Dazu gehören Burgen, Schlösser, Herrensitze und Festungen. Sprache: deutsch

Das Marburger Centrum Antike Welt ist ein Verbund altertumswissenschaftlicher Fächer der Philipps-Universität Marburg und soll die Entwicklung gemeinsamer Projekte in Forschung und Lehre befördern. Sprache: deutsch

Archäometrie ist der Einsatz und die Entwicklung naturwissenschaftlicher Methoden zur Diskussion und Lösung kulturhistorischer Fragen (naturwissenschaftliche Archäologie). Es ist ein fächerübergreifend angelegter Teilstudiengang, der die Anwendung mathematisch-naturwissenschaftlicher Methoden bei der Erforschung früher Geschichtsperioden (Vor- und Frühgeschichte, vorderasiatische Geschichte, griechische und römische Geschichte, Früh- und Hochmittelalter) beinhaltet. Sprache: deutsch

Kurze Informationsseite eines am RGZM angesiedelten Forschungsprojektes, das sich mit den gesellschaftlichen Entwicklungen im Neolithikum beschäftigt. Ein spezielles Augenmerk ist dabei auf Krisenphasen gerichtet, in denen es zu Zusammenbrüchen und Neukonstituierungen kommt. Die Projektleitung hat Prof. Dr. Detlef Gronenborn vom RGZM. Sprache: deutsch

In Hessen erhalten Privatpersonen unter bestimmten Voraussetzungen eine Nachforschungsgenehmigung für Feldbegehungen. Zur Neuregelung der Nachforschungsgenehmigung hat das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst zu seinem Erlass auch eine Richtlinie aufgestellt, die hier als PDF zur Verfügung gestellt wird. Sprache: deutsch

Informationen zu den in Hessen aktiven Stadt- und Kreisarchäologien (Zusammenstellung vom Verband der Landesarchäologen BRD) Sprache: deutsch

Das Fachgebiet Klassische Archäologie an der TU Darmstadt informiert auf seiner Webseite über seine Forschungsprojekte und Lehrangebote. Das Fach ist Teil des Fachbereiches Architektur. Sprache: deutsch

Das Institut ist in drei Abteilungen gegliedert und verfügt über sechs Professuren und einen großen Mitarbeiterstab. Die Zugehörigkeit der Fächer zu den Abteilungen stellt sich wie folgt dar: Abteilung I: Archäologie und Kulturgeschichte des Vorderen Orients und Klassische Archäologie; Abteilung II: Archäologie und Geschichte der Römischen Provinzen und Archäologie von Münze, Geld und von Wirtschaft in der Antike; Abteilung III: Vor- und Frühgeschichte Europas, Eurasiens und Afrikas. Hinzu kommen Schwerpunkte in altorientalischer Philologie, antiker Numismatik, Archäometrie und Archäobotanik. Fächer- und epochenübergreifend arbeitet die »Forschungsstelle Keramik«, die sich mit diesem Werkstoff in allen Aspekten beschäftigt. Links führen zu den einzelnen Fächern. Sprache: deutsch

Das Studienfach »Archäologie von Münze, Geld und Wirtschaft in der Antike« (AMGW) befasst sich mit zwei zentralen Institutionen, die beide für das Verständnis der griechisch-römischen Welt und ihren Randzonen entscheidend sind. Der Studiengang ist nicht auf eine bestimmte Epoche ausgerichtet, sondern Münze/Geld und Wirtschaft werden diachron über einen langen Zeitraum von rund 1100 Jahren, von den ersten um 600 v.Chr. geprägten Münzen bis zum Ende des weströmischen Reiches um 500 n.Chr. ins Blickfeld genommen. Sprache: deutsch