Rheinland-Pfalz
Der Nachbau eines Kleinkastells mit Wachturm ist als Freilichtmuseum konzipiert. Die Webseite bietet zahlreiche Texte zum Limes und Bau des Freichlichtmuseums. Sprache: deutsch
Das Museum für Antike Schiffahrt in Mainz wurde am 25. November 1994 eröffnet und erweitert seit dieser Zeit ständig seine Ausstellung. Es vermittelt einen Überblick über die vielfältigen Bezüge zwischen mediterranem und nordalpinem Schiffsbau auf der einen Seite, der sozialen Stellung und den Aufgaben von römischen Flottensoldaten auf der anderen Seite. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen fünf Militärschiffe aus dem späten 3./4. Jahrhundert n.Chr., die 1981/82 in Mainz gefunden wurden. Sprachen: deutsch, englisch
Das »Museum Römerhalle« bietet in einer ca. 1000 m² großen Dauerausstellung einen Überblick über die römische Epoche in der Region Bad Kreuznach. Hauptattraktion sind zwei Mosaikböden aus einer römischen Villa, die um die Mitte des 3. Jahrhunderts datiert. Die Homepage informiert über die Ausstellungen und Veranstaltungen des Museums. Sprache: deutsch
Das »Museum am Strom« in Bingen lädt zu Begegnungen mit 2000 Jahren Kultur und Geschichte am Rhein ein. Ein Höhepunkt des Museums ist das sog. »Binger Ärztebesteck«, ein 66teiliges Ensembles römischer chirurgischer Instrumente aus dem 2. Jahrhundert n.Chr., das in den 1920er Jahren entdeckt wurde. Die Homepage des Museums informiert über die verschiedenen Ausstellungen und die aktuellen Veranstaltungen. Sprache: deutsch
Den Sammlungs- und Ausstellungsschwerpunkt des Regionalmuseums bildet die Kultur- und Naturgeschichte des inneren Rheinhessens. Die drei Themenbereichen der Dauerausstellungen umfassen neben der »Geologie und Paläontologie«, die »Stadt- und Regionalgeschichte«, sowie die »Ur- und Frühgeschichte«. Auf der Homepage sind die aktuellen Termine, Veranstaltungen und Angebote des Museums präsentiert. Sprache: deutsch
Der bandkeramische Fundplatz Herxheim bei Landau (Pfalz) lieferte während der Ausgrabungen in den 90er Jahren u.a. Skelettreste von mehr als 440 Toten. Das Museum präsentiert in seiner Steinzeit-Abteilung Ergebnisse und Funde der Grabungen. Sprachen: deutsch, französisch