Frühmittelalter

Archäologen haben in Magdeburg Überreste des Doms von Kaiser Otto dem Großen (912-973) entdeckt. "Dies ist einer der wichtigsten Funde zur Geschichte des europäischen Frühmittelalters", sagte Grabungsleiter Rainer Kuhn vom Landesamt für Archäologie. Artikel in SCIENCE.ORF.AT vom 3.6.2003. Sprache: deutsch

Quellen zum (frühen) Mittelalter in Großbritannien - mit Chronologien, Bibliographie, Zitaten aus Originalqellen etc. Sprache: englisch

Den vielleicht ältesten Magdeburger präsentiert das Landesmuseum für Vorgeschichte auf seiner Internetpräsenz als Fund des Monats Oktober 2009. Der Fund könnte darauf hinweisen, dass im schon im Frühmittelalter eine Siedlung auf dem Gebiet des heutigen Magdeburgs bestanden hat. Sprache: deutsch

Eine frühmittelalterliche Siedlungslandschaft im Norden Syriens - Artikel von Hubert Fehr Sprache: deutsch

Umfangreicher beitrag aus der Wikipedia zum "Erfundenen Mittelalter". Die Theorie vom Erfundenen Mittelalter (auch: Phantomzeit-Theorie oder kurz PHZ) besagt, dass etwa 300 Jahre des frühen europäischen Mittelalters ab dem 7. Jahrhundert beginnend bis zur ottonischen Zeit (614 bis 911) von Geschichtsschreibern des Hochmittelalters erfunden worden seien. Sprache: deutsch

Karl der Große - ein Lebenspanorama in zwei Teilen. Erste Folge: Der Kriegsherr. Artikel von Klaus Schulte-van Pol in der ZEIT Nr. 13/2000. Sprache: deutsch

Bericht über die Ausgrabungen in Skrea (Halland, Südwestschweden) mit Befunden von der Bronzezeit bis ins frühe Mittelalter. Sprache: englisch

Kurze Infoseite des im Jahr 2012 gestarteten Projektes, das die komplexe Siedlungs- und Kulturlandschaft im Baltikum des ersten nachchristlichen Jahrtausends umfassend erforschen will. Im Gegensatz zu anderen europäischen Regionen in dieser Zeit ist das Baltikum von einer erstaunlichen Siedlungsstabilität gekennzeichnet. Sprache: deutsch

"Nomen et Gens" ist ein interdisziplinäres Forschungsprojekt, in dem Historiker und Sprachwissenschaftler zusammenarbeiten. Um die Transformation der Römischen Welt am Übergang von der Spätantike zum Frühmittelalter besser verstehen zu können, werden zum einen Personennamen als bisher noch wenig beachtete kulturhistorische und sprachgeschichtliche Quellen verfügbar gemacht. Zum anderen wird eine Prosopographie der kontinentaleuropäischen gentes vom 4. bis zum 8. Jahrhundert erarbeitet. Herzstück des Projekts ist eine Datenbank mit Informationen zur Prosopographie und Onomastik Kontinentaleuropas im Frühmittelalter. Sprache: deutsch

Eine von der EU geförderte zehnsprachige Datenbank zu völkerwanderungszeitlichen Grabfunden (ca. 400 - 800 n.Chr.) mit verschiedenen Suchoptionen, umfangreicher Bibliographie und zahlreichen Einführungstexten. Sprachen: deutsch, dänisch, englisch, spanisch, französisch, griechisch, ungarisch