Mittelalter

Vorrangige Ziele des 2003 gegründeten Vereins sind die Förderung kultur- oder naturgeschichtlicher Projekte im Weserbergland, wozu ebenso die Pflege und die Erhaltung von Kultur und Erforschung der Kultur- und Naturgeschichte des Weserberglandes zählen. Auf den Webseiten finden sich Informationen und Fotos zu den archäologischen Arbeiten des Vereines. Sprache: deutsch

Das Lichtbildarchiv ist die weltweit größte Sammlung maßstabsgetreuer Photographien mittelalterlicher Urkunden. Die Online-Datenbank erlaubt die Suche nach Aussteller, Empfänger, Angaben zu Druck oder Regest – das ist eine Zusammenfassung des Urkundeninhalts –, Ausstellungsort sowie weiteren Kriterien. Sprachen: deutsch, englisch

Informationen zu den Göttinger Lehrgrabungen - Hochmittelalterliche Stadt, mittelalterlicher Friedhof und neuzeitliche Glashüttengrabung Sprache: deutsch

Infopool über das Deutsche Mittelalter, zusammengestellt von Brigitte Petsch. Sprache: deutsch

Mehr als sechzig Jahre liegen zwischen dem letzten Spatenstich der Grabungen Friedrich Behns im Klostergelände und dem Neubeginn systematischer archäologischer Forschungen in Lorsch 1998. In diesem Zeitraum haben sich nicht nur Grabungsmethoden verfeinert. Die Ausgrabung des Bamberger Lehrstuhls für Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit (Prof. Dr. Ingolf Ericsson) wurden 1998 mit zwei Testflächen am Westabschluss der karolingischen Klosterkirche und in der Südostecke der Klausur begonnen. Sprache: deutsch

Sprache: deutsch

Artikel "Marburger Schloss" in Wikipedia, der freien Enzyklopädie mit einer ausführlichen Behandlung der Geschichte und Baugeschichte von Burg und Schloss. Sprache: deutsch

Mediaevum.de versteht sich als ein Internetportal für Studenten und Wissenschaftler der germanistischen und latinistischen Mediävistik. Sprache: deutsch

Auf dieser von Stefan Kirchberger betreuten Seite findet man zahlreiche nützliche Links zu Lehre, Forschung, Denkmalpflege, Initiativen und Bibliographien zum Thema Mittelalterarchäologie. Sprache: deutsch

Beim Bau des gotischen Nürnberger Rathauses wurden die bestehenden Läden des ehemaligen Brothauses der Zisterziensermönche in Gefängniszellen umgebaut. Wegen der Hochwassergefahr schüttete man im Bauverlauf das gesamte Bodenniveau um etwa drei Meter auf. Damit verwandelte sich das ehemalige Brothaus im Erdgeschoss in neugewonnene Kellerräume - die gefürchteten Nürnberger Lochgefängnisse. Auf der Webseite der Nürnberger Museen finden sich Informationen zur heutigen musealen Präsentation. Sprache: deutsch