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Zwei Teams vom Goethe-Gymnasium fahren mit neuen Trainingsanzügen nach Berlin zum Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“. Das Goethe-Gymnasium schickt gleich zwei Landessieger-Mannschaften zum Bundesfinale: die Turnerinnen in der Wettkampfklasse IV (2012 u. jünger) und die Handballerinnen in der Wettkampfklasse III (2010-2012). Nach Berlin fahren beide Teams mit neuen Trainingsanzügen – gestiftet von der Stadt (Ausschuss für den Schulsport). Am Dienstag, 13. Mai, übergab Sportdezernentin Birgit Zoerner die Anzüge an die Turnerinnen. In Berlin treffen die NRW-Landesmeister*innen auf die Sieger der anderen Bundesländer und kämpfen jeweils um die Deutsche Schulmeisterschaft in ihren Altersbereichen. Die Endspiele um die Deutschen Meisterschaften der Schulen werden vom 18. bis zum 22. Mai in Berlin ausgetragen.

Am 13. Mai zeigte sich Dortmund von seiner sportlichsten Seite: Beim B2RUN Dortmund 2025 gingen rund 10.000 Laufbegeisterte auf die Strecke – mit dabei das größte Team des Tages: 1.420 Mitarbeitende der Stadt Dortmund! Unter dem Motto „Gemeinsam.aktiv“ führte der Lauf durch die grüne Kulisse des Westfalenparks, vorbei am Florian-Turm und mitten hindurch durch den SIGNAL IDUNA PARK. Ob Hobbyläufer*innen, Walker*innen oder ambitionierte Sportler*innen – die Stimmung war mitreißend, die Motivation spürbar. Besonders stolz ist die Stadt auf Alexandra Krämer, die mit 19:55 Minuten als schnellste Frau ins Ziel kam. Dortmund hat gezeigt: Hier zählt nicht nur Tempo, sondern Zusammenhalt.

Eine muslimische Bestattung hat ihre eigenen Rituale und Traditionen. Um ihnen Rechnung zu tragen, hat das muslimische Grabfeld auf dem Hauptfriedhof nun eine wichtige Erweiterung bekommen. Ein kunstvoll gefertigter, gen Mekka gerichteter Gebetstisch sowie eine Waschstelle für die Trauergäste – beides aus poliertem Granit – bilden den Mittelpunkt des neuen Gebetsplatzes. Bei der feierlichen Eröffnung am 9. Mai mit dabei waren u.a. (v.l.): Leonid Chraga, Vorsitzender des Integrationsrates, Hendrik Berndsen, Vorsitzender des zuständigen Ratsausschusses AMIG, Baudezernent Arnulf Rybicki sowie Ahmad Aweimer und Emre Gülec (beide vom Rat der muslimischen Gemeinden).

Für Krieg ist hier kein Platz. Knapp 100 Kinder und Jugendliche haben gestern (8. Mai) einen Ausflug auf die Südtribüne im Signal Iduna Park unternommen. Höhepunkt eines kreativen Workshops in sechs verschiedenen Jugendeinrichtungen der Stadtbezirke Eving, Scharnhorst und Brackel: In Zusammenarbeit mit Respektbüro, der Koordinierungsstelle für Vielfalt, Toleranz und Demokratie, dem BVB-Lernzentrum und den Künstlern Felix Peter und Oliver Mark haben die jungen Menschen erst Motive zu Krieg und Frieden entworfen und später auf T-Shirts gedruckt. So sind 120 individuelle Kunstwerke als Friedensbotschaft entstanden. „80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sehen viele Jugendliche die Erinnerung als wichtiges Mahnmal – gerade heute, in einer Welt voller neuer Kriege und wachsendem Hass, darf das Grauen von damals nicht vergessen werden, damit sich Faschismus und Gewalt niemals wiederholen“, sagt Andrea Kohls, Fachreferentin Brackel.

Oberbürgermeister Thomas Westphal hat Stadträtin Birgit Zoerner in den vorzeitigen Ruhestand verabschiedet und ihr die Entlassungsurkunde überreicht. Zoerner verlässt die Verwaltung aus gesundheitlichen Gründen auf eigenen Wunsch zum 1. Juni. Der OB bedankte sich im Namen der Stadt Dortmund für ihre außerordentliche persönliche und professionelle Einsatzbereitschaft, ihren Teamgeist und ihre Erfolge auch in herausfordernden Zeiten. Die gebürtige Dortmunderin war seit 2011 Dezernentin für Arbeit, Gesundheit und Soziales (und Wohnen). Ab 2013 kümmerte sie sich auch um die Sport- und Freizeitbetriebe.

Oberbürgermeister Thomas Westphal (4.v.r.) und die stellvertretende Vorsitzende des Integrationsrates, Berna Çelebi (3.v.l.), haben am 5. Mai rund 250 Gäste bei der jährlichen Einbürgerungsfeier im Dietrich-Keuning-Haus begrüßt. Im Mittelpunkt standen Beiträge und Berichte der Eingebürgerten, die auf dem Podium ihre Motive und Erfahrungen teilten. Es waren genau 3.953 Dortmunder*innen die im Jahr 2024 die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen haben – über 1.000 mehr als noch im Vorjahr. Mit der Einbürgerung zeigen sie ihre Bereitschaft, sich für die Werte Deutschlands einzusetzen und die Stadt und das Land mitzugestalten.

Rod ist immer noch hot. Davon konnten sich am Samstagabend, 3. Mai, 10.000 Besucher*innen in der Dortmunder Westfalenhalle überzeugen. Rod Stewart war schon mehrfach in Dortmund zu Gast und kehrte im Rahmen seiner Abschiedstournee ein letztes Mal in die legendäre Halle zurück. Mit seinen größten Hits begeisterte der Weltstar (über 250 Millionen verkaufte Tonträger) das Publikum und sorgte für eine unvergleichliche Atmosphäre. Für die ausverkaufte Show erhielt Rod Stewart den Sold-Out-Award aus den Händen von Westfalenhallen-Leiter Rainer Schüler.

A star is back: Eigentlich hatte Theo Redder schon einen Stern, der seinen Namen trug, doch der verschwand auf ungeklärte Weise. Nun haben Borussia Dortmund und das Tiefbauamt am 16. April dafür gesorgt, dass der ehemalige Innenverteidiger einen neuen Stern bekommt. Dieser ist jetzt einer von rund 100, die gemeinsam den Walk of Fame zwischen Stadion und Borsigplatz bilden. Der neue Stern der BVB-Legende liegt nur wenige Meter entfernt von dem alten Standort: vor dem Eingang zur Stadtbahn-Haltestelle Stadtgarten. Eine Kolonne mit Auszubildenden des Tiefbauamtes setzten den Stern in Anwesenheit von Theo Redder an seinen neuen Platz. Redder, der inzwischen 83 Jahre alt ist, gewann 1966 mit dem BVB den Europapokal der Pokalsieger.

Es war ein bewegender Nachmittag im Dortmunder Rathaus: Am Freitag, den 4. April 2025, kamen Weggefährt*innen, Freund*innen, Kolleg*innen und Mitstreiter*innen zusammen, um die im Februar verstorbene Professorin Dr. Sigrid Metz-Göckel zu ehren. Die Soziologin, Pionierin der Frauen- und Geschlechterforschung und Stifterin der Stiftung Aufmüpfige Frauen hinterlässt ein beeindruckendes Erbe – wissenschaftlich, politisch und menschlich. OB Thomas Westphal eröffnete die Veranstaltung mit sehr persönlichen Worten: „Sie hat unsere Stadt klüger, gerechter und widerständiger gemacht.“

Hier werden frische Ideen für Dortmunds Zukunft kreiert: „#Demokratie – Mehr als nur ein Like. Setz dein Kreuz für die Zukunft!“ Bei der Jugendkonferenz im Dortmunder U hatten die Teilnehmer*innen die Kommunalwahl am 14. September 2025 im Fokus. Zentrale Frage war: Wie kann man Erstwähler*innen und wahlberechtigte junge Menschen für die Kommunalwahl interessieren und begeistern? Schließlich dürfen sie schon mit 16 Jahren ihr Kreuz machen – das ist eigentlich eine perfekte Einladung, die eigene Stadt und die eigene Zukunft aktiv mitzugestalten. Die etwa 210 Teilnehmer*innen an der Jugendkonferenz haben unter anderem Ideen für eine Wahlbeteiligungskampagne gesammelt, die junge Menschen in Dortmund in den Blick nehmen wird.

Das Unternehmen "Dille & Kamille" hat ein neues Ladenlokal in Dortmund am Ostenhellweg gegenüber der Reinoldikirche eröffnet. Es ist der neunte Laden der holländischen Deko-Kette in Deutschland. Angeboten werden Dinge für Haus, Küche und Garten. Bei der Eröffnungsfeier statteten Citymanager Tilmann Insinger und Anja Borrmann von der Wirtschaftsförderung der Filiale einen Willkommensbesuch ab.

Die Aktion cleanupDO fand im März zum zehnten Mal statt und mobilisierte rund 12.000 Freiwillige, die Dortmund von Müll befreiten. Über 200 Sammelaktionen wurden organisiert, darunter auch das Helmholtz-Gymnasium, dessen Schüler*innen über 2,2 Tonnen Abfall sammelten. Als Dank erhielten sie Zuspruch und kleine Geschenke von Passant*innen. Bei einer Verlosung unter allen Teilnehmenden wurden vier Gruppen mit Geldpreisen ausgezeichnet. Die Aktion endete am 5. April mit einer feierlichen Veranstaltung, bei der das Engagement der Bürger*innen besonders gewürdigt wurde.

Am Sonntag, 6. April, stand eine große Evakuierung in Dortmund an. Von dieser waren mehr als 8.600 Menschen betroffen. Von vier Verdachtspunkten bestätigten sich zwei: An der Friedrich-Uhde-Straße fand der Kampfmittelbeseitigungsdienst Arnsberg eine 500-Kilogramm-Fliegerbombe ohne Zünder und am Rheinlanddamm in Höhe des Kaiserhainteichs eine Brandbombe. Sie mussten nicht entschärft werden und wurden fachgerecht abtransportiert. Ordnungsdezernent Norbert Dahmen dankt den Mitwirkenden von der Bezirksregierung Arnsberg und aus der Stadtverwaltung Dortmund für ihre Arbeit und den Anwohner*innen für ihre Kooperation und Geduld.

Stilles Gedenken an Mehmet Kubaşık, der am 4. April 2006 durch die rechtsextremistische Terrororganisation „Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)“ in seinem Kiosk in der Mallinckrodtstraße getötet wurde. Oberbürgermeister Thomas Westphal legte im Beisein der Witwe Elif und der Tochter Gamze Kubaşık am 19. Jahrestag der Tat Blumen am Gedenkstein für Kubaşık nieder. „Sein Verlust hinterließ eine tiefe Lücke in unserem Leben, doch sein Andenken und die Erinnerung an seine Menschlichkeit und Stärke begleiten uns weiterhin. Wir werden nicht vergessen und kämpfen weiter für Gerechtigkeit und gegen Hass“, sagte Gamze Kubaşık. OB Westphal bekräftigte: „Diese unvorstellbare Tat mahnt uns, dass unsere Demokratie und unser gesellschaftlicher Zusammenhalt täglich verteidigt und gestärkt werden müssen. Wir bekämpfen den Rechtsextremismus, damit unsere Gesellschaft offen, vielfältig und frei bleibt.“

Kaliméra, Herr Botschafter! Das griechische „Guten Morgen“ durfte man noch sagen, denn es gilt bis mittags. Eine der Fragen, die bei der Premierenvisite des neuen griechischen Botschafters Alexandros Papaioannou im Dortmunder Rathaus am Montagmittag, den 31. März, geklärt wurden. Zuvor hatte Botschafter Papaioannou, der seit Januar 2025 im Amt ist, die Griechische Ergänzungsschule in Wambel besucht. Bürgermeister Norbert Schilff betonte das gute Dortmunder Verhältnis zur griechischen Gemeinde und lud den Botschafter zu einem Folgebesuch ein. In Dortmund leben rund 5.000 seiner griechischen Landsleute. „Aber“, so Bügermeister Schilff, „Freunde Griechenlands gibt es hier noch viel mehr.“

„Kennste, kennste…?“ In Dortmund kennt man ihn: 29 Mal hat Comedian Mario Barth seit 2005 in den Westfalenhallen gastiert – vor insgesamt fast 250.000 Fans. Auch am vergangenen Freitag, 28. März, war das Hallenrund mit etwa 9.500 verkauften Karten erneut voll besetzt. Dafür gab es für den Mann mit der Berliner Schnauze nach seiner Show aus den Händen von Westfalenhallen-Bereichsleiter Rainer Schüler den Sold-Out-Award, den er vor noch immer jubelndem Publikum auf der Bühne entgegennahm.