Zeitung zum Tag des offenen Denkmals
In der "Denkmalzeitung" werden auf zwölf Seiten in 23 bebilderten Artikeln nur einige Bau- und Bodendenkmäler Westfalens vorgestellt, die prägnante Einblicke in die Vielfalt eines solchen Themenbereiches "unter" und "über" der Erde gewähren, darunter Denkmäler aus Detmold, Hagen, Iserlohn, Rüthen, Castrop-Rauxel, Bad Westernkotten und Petershagen.
LWL-Direktor Dr. Wolfgang Kirsch: "Wir wollen Streiflichter auf denkmalpflegerische Probleme werfen, deren Bewältigung zur täglichen Arbeit der Denkmalpflege gehört. Darüber hinaus machen wir deutlich, mit welchen Methoden Archäologinnen und Baudenkmalpfleger vorgehen, um Erkenntnisse über die Kulturgeschichte in Westfalen zu gewinnen." Die Zeitung ist ein Gemeinschaftsprojekt des LWL-Amtes für Denkmalpflege und der LWL-Archäologie für Westfalen.
Am 14. September, einem Sonntag, öffnen bundesweit tausende historischer Bauten, die teilweise nur schwer zugänglich sind, ihre Türen für Architektur- und Geschichtsinteressierte. Das Schwerpunktthema ist dieses Mal: "Vergangenheit aufgedeckt - Archäologie und Bauforschung".
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