Nominierungen für Berliner Digital Humanities-Preis 2017
Zur Teilnahme berechtigt sind alle WissenschaftlerInnen, die in einem Digital Humanities-Projekt aktiv mitwirken. Insbesondere sollen NachwuchswissenschaftlerInnen, einschließlich Bachelor-, Master- und Promotionsstudierende, ermutigt werden, sich zu bewerben.
Bedingung ist, dass das Projekt an einer Berliner Forschungseinrichtung, Gedächtnis- oder Kulturinstitution angesiedelt ist. Alle Informationen zu den Teilnahmebedingungen, Fristen und Terminen sind Sie unter www.ifdhberlin.de/dh-preis zu finden; die Ausschreibung zum Berliner DH-Preis 2017 ist hier als PDF verfügbar.
Die Ausschreibung für den Berliner DH-Preis 2017 endet am 18. April 2017. Der Preis wird im Rahmen einer öffentlichen Festveranstaltung am 13. Juni 2017 an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) vergeben.
Der Interdisziplinäre Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (if|DH|b) bündelt und vernetzt seit 2013 die Vielzahl der ambitionierten Projekte, Institutionen, Initiativen und Aktivitäten im Raum Berlin und Brandenburg. Er schafft ein Forum für die Stärkung der gemeinsamen Interessen in Forschung, Lehre und nachhaltiger Datenbereitstellung über die etablierten Fach- und Organisationsgrenzen hinweg. In gemeinsamer Arbeit sollen die Leistungen und Kompetenzen auf dem Gebiet der Digital Humanities (DH) sichtbar gemacht und ausgebaut werden. Koordiniert wird der Verbund an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.
In 2016 erhielten den mit insgesamt 3.000 Euro dotierten Preis das Manifesto Project, das Wahlprogramme politischer Parteien zahlreicher Länder und Wahlperioden in maschinenlesbarer (und damit nach Themen recherchierbarer) Form aufbereitet, und das CORPUS NUMMORUM THRACORUM, einer Datenbank antiker Münzen aus Thrakien.
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