Annine Fuchs studierte Klassische Archäologie, Alte Geschichte, Paläopathologie und Archäobotanik in Kopenhagen und Berlin. Während dieser Zeit sammelte sie europaweite Grabungserfahrungen und arbeitete als Führungsreferentin an der Ny Carlsberg Glyptothek. Darüber hinaus wirkte sie beim Verbundprojekt »Das Berliner Skulpturennetzwerk – Kontextualisierung und Übersetzung antiker Plastik« mit und arbeitete in unterschiedlichen Archiven. In ihrer Masterarbeit spezialisierte sie sich am Fallbeispiel der Townley Marbles auf die Antikenrezeption der englischen Aufklärungszeit und untersuchte, inwiefern das Sammeln, Dokumentieren und Ausstellen dieser einzigartigen Sammlung ihre Bedeutung und Wirkung vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart beeinflusste.
Heute lebt sie als freiberufliche Autorin in Berlin und arbeitet an ihrem Projekt »Museumsjournal für Kinder«, mit dem sie sich für die Förderung der kulturellen Bildung von Kindern und Jugendlichen einsetzt.
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