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Aktueller Hinweis zum Datenschutz | |
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Liebe Leser, wie Sie sicher wissen, wurde zum 25. Mai 2018 EU-weit eine neue Richtlinie zur Verarbeitung personenbezogener Daten eingeführt, die so genannte Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Aufgrund dessen haben wir unsere Datenschutzrichtlinie überarbeitet und aktualisiert. Die aktuelle Version können Sie sich hier online anschauen. Falls Sie künftig diesen Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie sich selbstverständlich jederzeit abmelden, auch wenn wir das sehr schade fänden. (Den Link zum Abmelden finden Sie wie immer am Ende des Newsletters) Kontaktieren Sie uns gerne, falls Sie Rückfragen oder Feedback haben. Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung. | |
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Neu bei Archäologie Online | |
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| Bis vor kurzem lief unser Forum noch auf dem alten Server - nun ist auch dieser Bereich auf den neuen Server umgezogen, die Software auf dem neuesten Stand und auch das Layout dem neuen Erscheinungsbild der übrigen Seiten angepasst. Damit ist ein weiterer Meilenstein im Projekt »Relaunch« erreicht. |
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| Mit "Airborne Laserscanning" (ALS) in die Antike: Dank dieses Verfahrens zur Erfassung und Kartierung lassen sich Stätten des Altertums zerstörungsfrei untersuchen. In einem Artikel für das Fachblatt PNAS berichten Archäologe Prof. Dr. Achim Lichtenberger und Kollegen über ALS in Jordanien. |
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| Der Mann aus dem Eis hatte mit seinen vermutlich 46 Jahren drei Verkalkungen in den Koronargefäßen. Zu diesem Befund kam ein Team um die Bozner Radiologin Patrizia Pernter. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift "RöFo – Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen" publiziert. |
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| Das am Institut für Ägyptologie und Koptologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) angesiedelte archäologische Projekt »Wadi Abu Dom Itinerary« stellt seine bei einer Feldforschung im Sudan erhobenen Daten jetzt online zur Verfügung. Wissenschaftler und die interessierte Öffentlichkeit können die Befunde im Web-Browser einsehen. |
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| Seit Mitte April wird im Museumspark Kalkriesegegraben. In einem bis zu 1000 Quadratmeter großen Grabungsareal quer durch den Museumspark begibt sich das Kalkrieser Archäologie-Team in Kooperation mit der Universität Osnabrück und in Zusammenarbeit mit der Ludwig-Maximilians-Universität München in diesem Jahr wieder auf Spurensuche. |
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| Neueste Analysen ganzer Genome uralter menschlicher DNA aus Südostasien haben gezeigt, dass es im Laufe der letzten 50.000 Jahre mindestens drei große Migrationsströme in diese Region gab. Ein internationales Team unter der Leitung von ForscherInnen der Harvard Medical School und der Universität Wien um den Anthropologen Ron Pinhasi extrahierte die DNA aus den sterblichen Überresten von 18 Personen, die vor ungefähr 1.700 bis 4.100 Jahren im heutigen Vietnam, Thailand, Myanmar und Kambodscha lebten. Ihre Ergebnisse wurden nun in Science veröffentlicht. |
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| Neues Forschungsprojekt: "Hausgemeinschaften" von Lebenden und Toten in der Jungsteinzeit Jungsteinzeitliche Haushalte und Begräbniskultur am Fundort Ba‘ja im Süden des heutigen Jordaniens sind das Thema eines neuen Forschungsprojekts am Institut für Vorderasiatische Archäologie der Freien Universität. In Ba‘ja wurden die Toten der damaligen Kultur nicht außerhalb von Wohngebieten bestattet, sondern mit Beigaben unter ihren Häusern oder in Hausruinen. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gehen davon aus, dass Tote auf diese Weise in gewandelter Form Angehörige des Haushalts und Teil des Alltags geblieben seien. |
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| Einen Einblick in die früheste Stadtgeschichte bieten aktuelle Ausgrabungen in Paderborn. Im Vorfeld von Bauarbeiten graben Archäologen unter der Fachaufsicht des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) innerhalb der Altstadt an der Giersstraße. Neben Grundmauern von Häusern aus dem 17. Jahrhundert stießen sie auch auf die Spuren von deutlich älteren Gebäuden aus dem 8. bis 11. Jahrhundert - die Frühphase der Stadt. Darüber hinaus fanden die Forscherinnen unterhalb der mittelalterlichen Schichten unerwartete Überreste aus der Eisenzeit, die über 2.000 Jahre zurückreichen. |
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| Archäologen entdecken Siedlungsspuren quer durch alle Epochen Anlässlich von Bauarbeiten graben aktuell Archäologen in Marsberg (Hochsauerlandkreis). Auf der Gesamtfläche von 34.000 Quadratmetern haben die Wissenschaftler Siedlungsspuren aus der Zeit vom 5. bis zum 16. Jahrhundert entdeckt, darunter auch die Scherbe einer hochwertigen römischen Gefäßkeramik, die aus dem südwestfälischen Raum bislang unbekannt war. |
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| Am 29. Mai lud das Thüringische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie (TLDA) zur Grabungsführung über die aktuelle Ausgrabungsfläche in Zeutsch, Lkr. Saalfeld-Rudolstadt, zum Ausbau der B 88 ein, der über 80 interessierte Besucher folgten. Dr. Ines Spazier, Gebietsreferentin für Ostthüringen im TLDA, und Grabungsleiter Uwe Petzold zeigten die freigelegten Grabungsbefunde und präsentierten Funde aus der aktuellen Grabung und den in 2017 in Zeutsch durchgeführten Grabungen. |
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Die neue Ausgabe des Open Access Magazins JAMS der TU Berlin beschäftigt sich mit der Rolle des Kunstmarktes bei der internationalen Verschiebung von Kulturgütern |
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- SARKS - The Archaeological Society of Finland
Erklärtes Ziel der 1982 gegründeten Archäologischen Gesellschaft Finnlands ist es, Kommunikation und Diskussion unter den Wissenschaftlern zu fördern. Die Gesellschaft gibt mehrere Publikationsreihen heraus. Die Webseiten sind fast ausschließlich in finnischer Sprache.
- Uni Turku: Department of Archaeology
Übersichtsseiten der Archäologischen Abteilung der Universität Turku in Finnland. Neben den Angaben zu den Mitarbeitern und den Studienmöglichkeiten finden sich hier auch Informationen zu einigen Forschungsprojekten.
- Uni Oulu: Archaeology
Knappe Informationen zum archäologischen Studium an der Universität Oulu in Mittel-Finnland.
- FIA - The Finnish Institute at Athens
Das FIA wurde 1984 gegründet und soll das Studium der griechischen Archäologie, Geschichte und Sprache fördern. Auf den Seiten finden sich Informationen zu den Projekten und Publikationen sowie ein Blog.
- Adoptoi monumentti - Adopt a Monument
Über dieses Programm können Gemeinden, Firmen, Schulen etc. in Finnland ein Monument (Baudenkmäler und archäologische Denkmäler) "adoptieren" und sich aktiv um die Instandhaltung bemühen. Koordiniert und beaufsichtigt wird das Programm vom Pirkanmaa Provincial Museum.
- Adopt-a-Monument - Archaeology Scotland
Adopt-a-Monument ist ein Programm von Archaeology Scotland, um die Bevölkerung in die Pflege und Instandhaltung von archäologischen Monumenten einzubinden. Auf der Seite befindet sich eine interaktive Karte, über die die Monumente und anstehenden Aufgaben abrufbar sind.
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