Sehr geehrte Leser, dieser Newsletter informiert Sie über Neuigkeiten und Änderungen bei Archäologie Online. | |
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Neu bei Archäologie Online | |
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| Zum Jahresende möchten wir uns bei unseren treuen Lesern und ganz besonders auch bei all jenen bedanken, die uns - ideell und finanziell - unterstützt haben. Das hat uns bei unserer Arbeit an Archäologie Online und bei der Umsetzung des Mammutprojektes »Relaunch« stets aufs neue motiviert. Auch für das positive Feedback, das wir dazu in den letzten Tagen erfahren haben, danken wir an dieser Stelle ganz herzlich. |
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| In den ersten Tagen nach dem Neustart von Archäologie Online sind - wie bei solchen Großbaustellen nicht anders zu erwarten - auch ein paar Probleme aufgetreten. So funktionierten einige Links nicht wie erwartet und Links von externen Seiten führten nicht zum richtigen Ziel. Viele dieser Stolpersteine konnten wir mittlerweile aus dem Weg räumen. Es ist allerdings nicht auszuschließen, dass Sie noch den einen oder anderen Fehler finden. Bitte zögern Sie in einem solchen Fall nicht, uns das Problem mitzuteilen - nur wenn wir davon Kenntnis haben, können wir es auch beheben. |
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| 500 Jahre alte Gussformen entdeckt Archäologen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) haben beim Reinigen von Grabungsfunden in Bielefelds Innenstadt 500 Jahre alte seltene Gussformen entdeckt, mit denen vermutlich Gold- oder Silbertafeln gegossen wurden. |
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| LWL-Fachmann schlägt »archäologische Fenster« vor Auch nach dem Ende der archäologischen Ausgrabungen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) auf der Holsterburg bei Warburg (Kreis Höxter) sollen Teile der Burg noch zugänglich sein, schlägt LWL-Archäologe Dr. Hans-Werner Peine vor: »Es wäre zum Beispiel denkbar, den Blick durch zwei »archäologische Fenster« auf einen Innenraum sowie die eindrucksvolle Fassade zu ermöglichen. Der Rest der Burg würde zum Schutz wieder mit Erde bedeckt.« Ob die nördlichste achteckige Burganlage Europas auch in Zukunft zu besichtigen sein werde, sei noch offen. Die Stadt Warburg suche derzeit nach Wegen, zumindest Teile der Anlage sichtbar zu machen. |
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| Nach mehrjähriger Forschungs- und Erschließungsarbeit ist das Korrespondenzkonvolut des Leipziger Ägyptologen Georg Steindorff nun online zugänglich. Es entstand im Rahmen des Forschungsprojekts: »Wissenshintergründe und Forschungstransfer am Beispiel des Ägyptologen Georg Steindorff (1861 bis 1951)«, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert wurde. Dieser letzte Abschnitt des Projekts wurde in Zusammenarbeit mit Experten des Deutschen Archäologischen Instituts in Berlin und des Archäologischen Instituts der Universität zu Köln erfolgreich abgeschlossen. |
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Archäologie in den Medien | |
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Griechenland fordert ein Bruchstück der Fassade des Parthenon-Tempels zurück, das sich im Martin-von-Wagner-Museum der Universität Würzburg befindet. Dort verweigert man sich der Restitutionsforderung, wie die SZ berichtet - »rechtliche Gründe« stünden einer Rückgabe entgegen. (Süddeutsche Zeitung, 28.12.2017) |
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Sachsen-Anhalts Landesarchäologe zieht eine Bilanz des Jahres 2017. Als besondere Highlights gelten der Fund der »zweitältesten Kunstfragmente der Welt«, drei etwa 34.000 Jahre alte Elfenbeinstücke aus dem Burgenlandkreis und die Ausgrabung am 3.800 Jahre alten Fürstengrab »Bornhöck« bei Dieskau im Saalekreis. (Magdeburger Volksstimme, 29.12.2017) |
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Die Ausbreitung des modernen Menschen von Afrika nach Europa ist Thema des Sonderforschungsbereiches "Our Way to Europe" der Universitäten Köln, Bonn und Aachen sowie weiteren Partnern. In dem knapp vierminütigen Video werden die verschiedenen Forschungsmethoden vorgestellt und erläutert wie versucht wird, mit Hilfe von Computermodellen die Ausbreitungswege des Menschen besser zu verstehen. Im Mittelpunkt des Videos stehen die Forschungen in der "Sodmein Höhle" und deren Umgebung in der ägyptischen Wüste. Ein Kurzbeitrag des Teilprojektes A1 des SFB 806 anläßlich des Tags der Forschung am 19.11.2017 in Mettmann. | |
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In der sechsten Episode des Podcasts des Archäologischen Museums Hamburg berichten Lina und Lisa, zwei der studentischen Hilfskräfte des Museums, von ihren Arbeiten und Erlebnissen im Haus. Sie erklären Moderator Bent Jensen, wie ein Master-Studium funktioniert und was man damit dann anfangen kann. Außerdem legen sie die Unterschiede zwischen universitärer Archäologie und praktischer Bodendenkmalpflege dar - und was Hamburg von Harburg unterscheidet. | |
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In der fünften Episode des AMH-Podcasts wird es schmutzig: Dr. Jochen Brandt, Leiter der Bodendenkmalpflege Landkreis Harburg, erklärt Moderator Bent Jensen die Aufgaben und Abenteuer der Bodendenkmalpflege, wie er die Archäologie auch für Laien zugänglich macht und warum er die typisch archäologische Kelle verschmäht. | |
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... gibt es dieses Mal leider nicht. Im neuen Jahr ist unser Team wieder komplett, dann wird auch der Guide wieder mit neuen Links bestückt. Bis dahin wünschen wir Ihnen einen guten Rutsch und einen guten Start ins neue Jahr! | |
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Ihre Meinung ist uns wichtig | |
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