wiegt gut 300 Gramm. Rote Farb- und Abriebspuren und Schlagnarben deuten darauf hin, dass er als Schlagstein für die Werkzeugherstellung und als Reibstein zur Farbaufbereitung diente: Offensichtlich rieben
Restkerne, retuschierte Gerätefragment, beidseitig schrägendretuschierte Klingen, Abschlagkratzer, Schlagsteine, die sekundär aus Restkernen entstanden sind, Rohplatten, Pfeilspitzen, große Spitzen, retuschierte [...] Auch bei diesen Geräten ist der Anteil der Knollenhornsteine größer. Das Gleiche gilt für die Schlagsteine aus Restkernen, die fast ausschließlich aus Knollenhornsteinen entstanden sind. Als Ursache für [...] Gerätefragment retuschiert; [11] Klingen beidseitig schrägendretuschiert; [12] Abschlagkratzer; [13] Schlagstein sekundär aus Restkern; [14] Rohplatte/Rohknolle; [15] Pfeilspitzen; [16] Große Spitzen; [17] Abschläge
der letzten Eiszeiten. Der obere Teil wurde in direkt harter Schlagtechnik mit Hilfe eines Schlagsteines geformt. Dabei lassen sich bei der Detailuntersuchung des Gerätes im Wesentlichen zwei Abbauphasen [...] Ausformung zur Spitze. Auch die feineren Retuschen sind nach den Schlagmerkmalen zu urteilen mit einem Schlagstein ausgeführt worden. Das Ausgangsgestein war ein feinkristalliner, homogener und dichter Kalkstein
entdeckt worden. Diese vier Gerätschaften, bestehend aus Amboss und verschiedenen Hammer- und Schlagsteinen, könnten der Metallverarbeitung gedient haben. Diese Gerätschaften könnten bei feineren Arbeiten
Tierknochen aus Äthiopien zeigt die jüngste Entdeckung von 3,3 Millionen Jahre alten, hammerartigen Schlagsteinen aus Kenia, die dem sogenannten "Lomekwian" zugeordnet werden, wie tief verwurzelt die Herstellung
Narrow Search
Sie können die Suche eingrenzen, indem Sie einen der folgenden Filter aktivieren: