Unter den Fundstücken sticht eines besonders hervor: Ein Teil einer sehr seltenen Art von Pferdetrensen. Die vorhandenen Griffteile zum Führen des Pferdes legen nahe, dass diese Trensenart bei Pferden
Exponate umfassen Standarten und Aufsätze, Zeremonialäxte, Schild-, Köcherbeschläge, Armreifen, Pferde-Trensen und -Pektorale zum Schmuck und Schutz, eine figural verzierte Nadel in besonders eindringlicher
Zur Datierung lässt sich derzeit soviel schon sagen. Die in dem beraubten Grab gefundene eiserne Pferdetrense gehört wohl in das 4./3. Jh. v. Chr. Die Sattel aus dem unberaubten Kurgan deuten bereits in die
Grabungskampagne gelten kann: Die komplett verrosteten Objekte ergaben eine mehrteilige feingliedrige Pferdetrense, deren zentraler Riemenverteiler mit roten radialen Emailstreifen verziert ist.
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