bargen die Archäologinnen und Archäologen sechs Angelhaken aus Knochenmaterial. »Als eine kleine Sensation stellte sich heraus, dass einer der Angelhaken gar nicht – wie zunächst vermutet – aus Knochenmaterial [...] stellen die vorzeitlichen Angelhaken aus Wustermark (Brandenburg) neben verschiedenen Belegen aus Frankreich, Deutschland und Österreich den bisher umfangreichsten Fund an Angelhaken aus dem Spätpaläolithikum [...] Natur- und Ressourcenschutz beschreibt die Ursprünge des Angelns anhand der größten Kollektion von Angelhaken aus der Zeit der Jäger und Sammler vor 12.300 Jahren. »Unsere Ergebnisse verraten erstaunliche

scher Zeit Fischfang betrieben wurde. Weitere Hinweise auf Fischerei in Form von Einbäumen und Angelhaken sind auch vom benachbarten Fundplatz Neuweiher bekannt. Hier wird seit Mitte April weiter ausgegraben

Kleinkind gerade erst ausgezogen zu haben, dabei wurden sie zuletzt vor rund 600 Jahren getragen. Den Angelhaken aus Knochen warf ein Angler in der Steinzeit nach Fischen aus, und mit den Perlen aus Glas oder

Westfalen. Unweit der Reuse entdeckten die Archäologen weitere Fischfang-Utensilien wie einen eisernen Angelhaken und einen ebenfalls eisernen Fischstecher. In den umliegenden Erdschichten kamen auch Münzen und

Neben den Figurinen legte das Grabungsteam vor allem Objekte aus Meeresschnecken (Mollusken) wie Angelhaken oder Knöpfe in sämtlichen Bearbeitungsstufen frei. Es bleiben noch viele Fragen und Auswertungen

Objekte – darunter auch bearbeitete Hölzer, mehrere römische Holzpaddel aus Eiche und eiserne Angelhaken unbekannter Zeitstellung – geborgen werden. Die Fläche wird in den kommenden Jahren vor der Überbauung

reichte die Spannbreite der Vorträge über die 3-D-Rekonstruktion steinzeitlicher Megalithgräber und Angelhaken aus der Jungsteinzeit bis zur Eisenproduktion im Siegerland oder keltischen Vorbildern, die regional

te Perlen zu finden sind. Aus den Schalen der Pinctada margaritifera wurden sehr haltbare Angelhaken hergestellt, die u.a. zur Jagd auf Thunfische dienten. Publikation Vincent Charpentier

Das Fundspektrum umfasst typische Keramik und Bronzen (u.a. Gewandnadeln, Dolche, Pfeilspitze, Angelhaken). Nachgewiesen ist die Metallverarbeitung mit einer Gussform aus Speckstein für Rasiermesser eines

Holzkamm, das Rasiermesser, Köcher und Pfeile für die Jagd, in einem Täschchen Nagelschneider und Angelhaken. Als wir die verwelkten Blumen sehen, wissen wir, dass der Mann wohl im Spätsommer oder Frühherbst