gelegene Tisenjoch eine kompakte Feuersteinausrüstung dabei: Zu seinem Überlebens-Kit gehörten ein Dolch mit sehr kurzer Klinge und abgebrochener Spitze sowie zwei Pfeilspitzen. In der Gürteltasche fanden [...] CT-Analysen, ermittelten die Gebrauchsspuren, auch anhand experimenteller Versuche, und verglichen die Typologie der Werkzeuge mit jener verwandter Kulturen. Die Herkunft des Feuersteins von Ötzis Artefakten [...] Fundort am Tisenjoch entfernt). Eine weitere Überraschung bestand darin, dass der Feuerstein des Dolches aus dem Abhang zwischen der Trientner Platform und dem Lombardischen Becken stammt, was dem heutigen
n zeigten, ergeben unter Wasser keinen Sinn. Abb. 3. Silexdolch aus alpinem Plattenhornstein, der in zwei Teilen geborgen wurde Abb. 4 [...] oberen Schichten des Siedlungshorizontes erreichte. Besonders eindrucksvoll belegt das ein kleiner Silexdolch aus alpinem Plattenhornstein. Das Oberteil wurde schon von Matthäus Much geborgen, während die [...] Tauchgrabung des Bundesdenkmalamtes zum Vorschein kam. Beide Teile passen perfekt zueinander. Der Dolch war übrigens schon in der Steinzeit zu Bruch gegangen. Das wurde bei den mikroskopischen Untersuchungen
“ des 8. bis 10. Jahrhunderts wurde 1919 von J. Petersen verfasst [5] . Eine umfassende Typologie von Schwertknaufformen des Mittelalters wurde 1964 von E. Oakeshott zusammengestellt und durch denselben [...] Knauftypologie von E. Oakeshott ist in geraffter Form ebenfalls online einsehbar [9] . Auf beide Typologien muss im Folgenden häufiger Bezug genommen werden. Abb. 5| Schwert [...] gearbeiteten Bronzeschwertern gefunden worden ist. Auch die so genannten Antennenschwerter und -dolche der ausgehenden Bronze- und beginnenden Eisenzeit, sollten vor dem Hintergrund der jüngsten Erkenntnisse
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