Wuchsunterschiede im reifen Getreidefeld eine mehrfache ringförmige Grabenstruktur entdeckt. Eine geophysikalische Prospektion, bei der in Bodennähe geringe Abweichungen des Erdmagnetfelds registriert und zu [...] verbunden. In der geophysikalischen Prospektion konnten jedoch nur zwei dieser Tore sicher nachgewiesen werden. Die Tore im Südosten und Südwesten wurden, ebenso wie eine respektive zwei entlang der Innenseite [...] bestand aus drei ringförmigen, ursprünglich rund 2,5 m tiefen und 3 m breiten Gräben mit V-förmigem Querschnitt und einer, abschnittsweise zwei parallelen Innenpalisaden. Die vier Tore waren exakt auf jeweils
kleiner sein als solche, die die ganze Breite des Tores überspannen mussten. Kleinere Steine waren im Steinbruch leichter zu gewinnen und ließen sich mit geringerem Kraftaufwand vermauern, was die Baukosten senkte [...] auch eine Typologie. Ausgehend von den Grundformen der Tore lassen sie sich in regionale Gruppen einteilen, so kommen z. B. auf dem Peloponnes nur Tore mit Dreiecksstirn vor. Die Idee, seine Abschlussarbeit [...] ts Keilsteinbögen begannen, die Kragsteintore allmählich abzulösen, bevorzugte man bei kleineren Toren und Pforten die kostengünstigere und ebenso standsichere Kragsteinbauweise, deren großer Vorteil gegenüber
dass Kelten ihre Tore mit Schädeln bestückten, allerdings nie in so hoher Zahl. "Alles spricht dafür, dass der Adel, der auf dem Gipfelplateau des Staffelbergs lebte, mit diesem Tor zeigen wollte, was [...] Lichtenfels, die vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege fachlich begleitet wurde. Die Funde am Tor, das zwischen 130 bis 40 vor Christus von Westen ins Oppidum "Menosgada" führte, sind tatsächlich [...] um 40 vor Christus verließen. Anhand der Spuren, die etwa die Fundamente, das verkohlte Holz des Tores und die eisernen Nägel und Beschlagbänder im Boden hinterließen, rekonstruierten die Archäologen in
t war ein Eindringen nach Dänemark aufgrund des sumpfigen Geländes um Eider und Treene schwierig. Östlich von Haithabu erschwerte die Schlei einen Angriff. Die Wallanlage hatte nur ein Tor, das Wieglesdor [...] Wieglesdor, durch das auch der Ochsenweg passierte, ein Nord-Süd verlaufender Handelsweg. Dieses Tor war im 12. Jahrhundert verfüllt worden und wurde nach seiner Wiederentdeckung im Jahr 2010 ausgegraben. Neben [...] Eider und Treene und dann über Land von und nach Haithabu gebracht. Die diesjährigen Ausgrabungen am Tor durch Archäologen des Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein und dem Museum Sønderjylland -
schriftlichen Quellen werden 1183 erstmals zwei Tore - das Spiringstor (heute Kasseler Tor) und das Heierstor (heute Detmolder Tor) - erwähnt. Drei weitere Tore werden in Urkunden der Jahre 1222 (Westerntor)
allerdings kein einziger Knochen ... Am Zugangsweg zu den Toren Im Winkel der heutigen Wege zu Tor 5 und Tor 4 wurde eine rund 100 m2 große Fläche angelegt. Die für den Südteil des [...] angesprochen werden: einige Eisenmesser mit Ringgriff, ein eisernes Schwert sowie mehrere Lanzenspitzen sind zu nennen. Mehrere Fibelfragmente sowie ein Glasarmringbruchstück gehören hingegen zum Bereich der Tracht [...] Öffentlichkeit und die Forschung unwiederbringlich verloren. Ohnehin verloren sind konkrete Fundzusammenhänge und Lageangaben, die nur eine wissenschaftliche Ausgrabung erbringen kann. Die Angaben zu den Mengen
Frankreich – Torschützenkönig Sopus Niesen ging mit zehn Toren Rekord in die Geschichte ein. Im Finale siegte Großbritannien gegen Dänemark", sagt Behringer. [...] der Renaissance erhoben ihn die Medici-Fürsten zum Nationalspiel. Der Kulturhistoriker Wolfgang Behringer von der Universität des Saarlandes in Saarbrücken hat die Geschichte des Fußballs vom ersten Auftauchen [...] vergittert? Warum betrieb man in schwindelnder Höhe solch teuren Aufwand? Die Antwort von Wolfgang Behringer: "Fußball! Zu Renaissance-Zeiten hatten die Menschen ihre Erfahrung damit: Sie wollten die teuren
blieb. Ihr Verlauf ist bis heute in den Straßenzügen Universitätsring – Moritzburgring – Robert-Franz-Ring – Hallorenring – Waisenhausring – Hansering noch erkennbar. Die Große Steinstraße durchzieht als [...] seit Ende des 12. Jahrhunderts schützte ein steinernes Tor (1182 als porta lapidae erstmals erwähnt), das östliche Ende dieser Straße, die diesem Tor ihre Bezeichnung verdankt. Mit der Verstärkung [...] tauchten weitere Mauerreste auf, die mit dem von Erich Neuß publizierten Plan nicht in Einklang zu bringen sind, wie beispielsweise zwei Außenmauern an jeder Zwingerseite. Ob es sich dabei möglicherweise
erforderlich", meint Till Lodemann, wissenschaftlicher Volontär bei der LWL-Archäologie. Der Mauerring mit seinen fünf Toren blieb jedoch bis ins 19. Jahrhundert in seinem Verlauf größtenteils unverändert. [...] Archäologen sowie eine Quermauer, deren genaue Bedeutung noch unklar ist. "Das Mauerstück könnte auf ein Tor oder eine vorgelagerte Befestigung hin-weisen", so Lodemann. "Mit Sicherheit können wir das aber nicht
einer Vortragsveranstaltung vor. Die Vorträge: PD Dr. Heidi Peter-Röcher, Berlin: Von Hjortspring nach Nydam – Macht und Herrschaft im Spiegel der großen Waffenopfer PD Dr. Ursula Putz, Regensburg: [...] Uhr in der Bibliothek des Lehrstuhls für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie (Residenzplatz 2, Tor A, 1.Stock) statt.