Fotostrecke Auf den Spuren unserer Vorfahren

Dokumentieren und Verzeichnen: Luftbildarchäologe Klaus Leidorf bei der Arbeit
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Grundmauern eines Einzelgehöfts aus der Römerzeit, einer so genannten Villa Rustica
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Sichtbar erst aus der Vogelperspektive: Mit Luftbildprospektion lassen sich Wracks in einer Wassertiefe von bis zu fünf Metern erkennen
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Fund einer Notgrabung vor dem Bau einer ICE-Trasse: Grab eines frühmittelalterlichen hochgestellten Herrn mit vier Begleitern
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Wrack eines 1902 gesunkenen holländischen Frachtschiffes: Mehr als 2000 gesunkene Schiffe werden in der 12-Meilen-Zone vor der Küste Mecklenburg-Vorpommerns vermutet
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Aufgespürt mit Sonar und Echolot: Jedes Jahr werden bei Messfahrten des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie etwa 40 neue Wracks in Nord- und Ostsee entdeckt
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Mit Graphitstift und wasserfestem Papier: Zeichnungen dokumentieren die Unterwasserfunde
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Geophysikalische Prospektion: Um mehr über die ehemaligen Gebäude einer keltischen Viereckschanze zu erfahren, untersucht Helmut Becker die Oberfläche mit einem Magnetometer
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Wertvoller Fund in versunkener Hansekogge: Museologe Thomas Förster mit mittelalterlicher Bronzekanne
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Nach der Ortung mit Bodenradar: Ausgrabung eines Reiterlagers aus der Römerzeit in einem Neubaugebiet des Ortes Petronell in Österreich
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Freilegung eines Wracks: Wenn Unterwasser-Sandbänke versunkene Schiffe verdeckt haben, kommt ein "Unterwasser-Staubsauger" zum Einsatz
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Fundament einer römischen Villa Rustica in einem Getreidefeld: Pro Flug entdeckt Luftarchäologe Klaus Leifeld durchschnittlich vier neue archäologische Denkmäler
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